1. Mit dem Suchstab in die Erde stechen. Sobald ein Gang vorliegt, sinkt der Stab ruckartig durch. Die Falle an einer Stelle legen, die möglichst eben und gerade verläuft.
2. Mit dem Lochstecher ein sauberes Loch im Durchmesser von 6 cm und 1-2 cm tiefer als der Gangboden ausstechen. In den Gang gefallene Erde sorgfältig entfernen oder im Loch flachdrücken.
3. Die Falle in das Loch schieben und vorsichtig den Spannbügel nach oben ziehen, so dass die Fallenöffnungen mit der Gangrichtung und -höhe übereinstimmt. An der Erdoberfläche die Falle dicht mit Grass oder Blättern umschließen, damit weder Licht noch Luft in das Loch.
Die Falle ist nun einsatzbereit. Falle spätestens nach einem Tag kontrollieren. Oftmals dauert es jedoch nur wenige Stunden, bis sich ein Fangerfolg einstellt.
1. Mit dem Suchstab in die Erde stechen. Sobald ein Gang vorliegt, sinkt der Stab ruckartig durch. Die Falle an einer Stelle legen, die möglichst eben und gerade verläuft.
2. Mit dem Lochstecher ein sauberes Loch im Durchmesser von 6 cm und 1-2 cm tiefer als der Gangboden ausstechen. In den Gang gefallene Erde sorgfältig entfernen oder im Loch flachdrücken.
3. Die Falle in das Loch schieben und vorsichtig den Spannbügel nach oben ziehen, so dass die Fallenöffnungen mit der Gangrichtung und -höhe übereinstimmt. An der Erdoberfläche die Falle dicht mit Grass oder Blättern umschließen, damit weder Licht noch Luft in das Loch.
Die Falle ist nun einsatzbereit. Falle spätestens nach einem Tag kontrollieren. Oftmals dauert es jedoch nur wenige Stunden, bis sich ein Fangerfolg einstellt.
Suchstab mit 24cm Länge -
Spezial Lochstecher mit 6cm Durchmesser und verstärktem Kunststoffgehäuse -
SWISSINNO empfiehlt unverbindlich den Einsatz des SWISSINNO Zubehör-Sets zum optimalen Einsatz der Wühlmausfalle SuperCat.
Das hängt sehr von den örtlichen Umständen und der Schwere des Befalls ab. Für einen normalen Hausgarten mit ca. 200-500 qm sollten aber 2-4 Fallen ausreichen.
Falls die gestellte Falle nach einem Tag ohne jegliche Veränderung dasteht, ist der Gang wahrscheinlich nicht mehr von einer Maus bewohnt. Falle an einem anderen Ort aufstellen.
Wühlmaus | Maulwurf | |
Erdhaufen |
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Gänge |
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Oft handelt es ich hierbei um einen Maulwurf. Die Falle wird in der Regel von Maulwürfen als Fremdkörper in den Gängen erkannt und folglich mit Erde verstopft. Achtung! Der Maulwurf steht in Deutschland und Österreich unter Artenschutz und darf nicht gefangen werden. Bitte beachten Sie, dass Sie hierbei die Falle nicht verwenden dürfen. Wenn ein Maulwurf die Falle verwühlt, ist diese fest mit Erde verstopft.
Auch Wühlmäuse können die Falle verwühlen. Diese scharren aber nur Erde in die Falle, diese ist dann auch nicht so fest verstopft wie beim Maulwurf. In dem Fall die Falle mit Wasser spülen und erst nach ein paar Tagen wieder einlegen. Es kann helfen 15cm vor und hinter der Falle den Gang mit dem Lochschneider zu öffnen. Die zusätzlichen Öffnungen lenken die Wühlmaus von der Falle ab.
An anderer Trick ist es, nicht nur die Fallen einzulegen, sondern zugleich auch das restliche Gangsystem soweit wie möglich zu beschädigen. Alle Haufen und Oberflächengänge eintreten und tiefere Gänge mit dem Suchstab beschädigen. Diese massive Störung kann ebenfalls von der Falle ablenken. Wenn das alles nicht hilft, erfahrene Fallensteller wechseln auch mal die Falle wenn es mit einem Modell nicht klappt.
Wühl- und Feldmäuse übertragen eine ganze Reihe von Erkrankungen und Parasiten: Flöhe, Zecken, Milben, Läuse und Bandwürmer, insbesondere der Fuchsbandwurm, Hantavirus, Tollwut und andere Zoonosen. Die Infektion mit Fuchsbandwürmern, Tollwut oder Hanta kann im schlimmsten Fall tödlich verlaufen. Aus diesem Grund sollten beim Fallenstellen grundsätzlich Handschuhe getragen werden und nach den Arbeiten die Hände und Arme gründlich gewaschen werden.