1.) Fallen nur in benutzte Tunnel, die möglichst gerade und ohne Verzweigung laufen, einlegen. Dazu die Erde ca. 20cm x 20cm sauber ausstechen (A.). Lose Erde aus dem Tunnel entfernen und Tunneleingang etwas ausweiten, so dass die Falle ca. 7cm weit reinrutscht.
2.) Am Stellring (a.) wird ein Stück Köder (Karotte, Sellerie, Kartoffel) eingeklemmt. Der Köder lockt Wühlmäuse an, und schreckt Maulwürfe ab. Zum Spannen der Falle drückt man mit der Hand den Fangbügel ganz nach oben (b.) und hängt den Quersteg auf den Haken vom Stellring auf (c.). Zum Abschluss den Stellring etwas zurückziehen um die Falle maximaler Empfindlichkeit einzustellen.
3.) Die Falle mit der runden Seite voraus in den vorbereiteten Tunnel etwa 5-7cm weit schieben und mit einem Stab durch das Federauge festmachen (d.). Mit den Erdstücken werden die Fallen wieder abgedeckt. Es leben meist mehrere Wühlmäuse in einem Bau.
In D, A und CH sind Maulwürfe streng geschützt und dürfen nicht gefangen werden.
1.) Fallen nur in benutzte Tunnel, die möglichst gerade und ohne Verzweigung laufen, einlegen. Dazu die Erde ca. 20cm x 20cm sauber ausstechen (A.). Lose Erde aus dem Tunnel entfernen und Tunneleingang etwas ausweiten, so dass die Falle ca. 7cm weit reinrutscht.
2.) Am Stellring (a.) wird ein Stück Köder (Karotte, Sellerie, Kartoffel) eingeklemmt. Der Köder lockt Wühlmäuse an, und schreckt Maulwürfe ab. Zum Spannen der Falle drückt man mit der Hand den Fangbügel ganz nach oben (b.) und hängt den Quersteg auf den Haken vom Stellring auf (c.). Zum Abschluss den Stellring etwas zurückziehen um die Falle maximaler Empfindlichkeit einzustellen.
3.) Die Falle mit der runden Seite voraus in den vorbereiteten Tunnel etwa 5-7cm weit schieben und mit einem Stab durch das Federauge festmachen (d.). Mit den Erdstücken werden die Fallen wieder abgedeckt. Es leben meist mehrere Wühlmäuse in einem Bau.
In D, A und CH sind Maulwürfe streng geschützt und dürfen nicht gefangen werden.