Lebensmittel sind teuer genug, ohne dass Motten sie verderben.

Die Falle ermöglicht es Ihnen, die Bedrohung frühzeitig zu überwachen und zu identifizieren.

Keine Gifte in der Nähe Ihrer Lebensmittel.

Durch die Verwendung von Pheromonen werden nur die Schädlinge gezielt angelockt.

Lebensmittel-Mottenfalle Verpackung
Lebensmittel-Mottenfalle Produkt Obenansicht
Lebensmittel-Mottenfalle Produkt seitlich
Lebensmittel-Mottenfalle Produkt Pheromon auf Klebefläche
Lebensmittel-Mottenfalle mit 3 selbstklebendem Befestigungsstreifen
Lebensmittel-Mottenfalle Verpackung
Lebensmittel-Mottenfalle Produkt Obenansicht
Lebensmittel-Mottenfalle Produkt seitlich
Lebensmittel-Mottenfalle Produkt Pheromon auf Klebefläche
Lebensmittel-Mottenfalle mit 3 selbstklebendem Befestigungsstreifen

Lebensmittel-Mottenfalle

Die praktische Monitoring-lösung zum Mottenbefall!

Die SWISSINNO Klebefalle dient zum frühzeitigen Erkennen des Befalls von Dörrobst-, Mehl-, Speicher- und anderen Lebensmittelmotten (Plodia & Ephestia). Diese haben eine Flügelspannweite von zirka 20mm. Die Vorderflügel haben auf der Spitzenhälfte ein braun- kupferfarbenes Querband mit dunklen Querlinien. Die Hinterflügel sind beigefarben hell. Die Wirkung der Falle beruht auf dem Prinzip, dass männliche Motten durch den Sexuallockstoff (Pheromon) angelockt und vom Klebstoff in der Falle festgehalten werden.

Vorteile der Lebensmittel-Mottenfalle

  • Sorgt für die Früherkennung eines Befalls mit Lebensmittel-Motten.
  • Gebrauchsfertig mit Pheromon-Köder versehen.
  • Motten gelangen von allen vier Seiten in die Falle.
  • Kompakt, robust und platzsparend.
  • Mit selbstklebendem Befestigungsstreifen.
  • Kein Zusammenbau benötigt. 

So verwenden Sie die Lebensmittel-Mottenfalle

1. Aus der Schutzverpackung entnehmen.

Die Falle von der Schutzfolie befreien. Das Pheromon strömt nun aus und lockt Motten an.

Aus der Schutzverpackung entnehmen.

2. Fallen befestigen.

Die Falle waagerecht platzieren oder mit Hilfe der Klebestreifen auf der Rückseite an eine senkrechte Fläche z.B. im Kleiderschrank befestigen.

Fallen befestigen.

3. Überprüfen Sie die Fallen wöchentlich.

Kontrollieren Sie die Fallen wöchentlich. Sobald die Leimfläche mit Motten gefüllt ist oder spätestens nach 8 Wochen austauschen.

Überprüfen Sie die Fallen wöchentlich.
Aus der Schutzverpackung entnehmen.

1. Aus der Schutzverpackung entnehmen.

Die Falle von der Schutzfolie befreien. Das Pheromon strömt nun aus und lockt Motten an.

Fallen befestigen.

2. Fallen befestigen.

Die Falle waagerecht platzieren oder mit Hilfe der Klebestreifen auf der Rückseite an eine senkrechte Fläche z.B. im Kleiderschrank befestigen.

Überprüfen Sie die Fallen wöchentlich.

3. Überprüfen Sie die Fallen wöchentlich.

Kontrollieren Sie die Fallen wöchentlich. Sobald die Leimfläche mit Motten gefüllt ist oder spätestens nach 8 Wochen austauschen.

4. Zu Hause entspannen.

Zu Hause entspannen.
Fragen und Antworten
Wie funktioniert die Lebensmittelmottenfalle von SWISSINNO?

Die Klebefalle SWISSINNO dient zum frühzeitigen Erkennen des Befalls von Dörrobst-, Mehl-, Speicher- und anderen Lebensmittelmotten (Plodia & Ephestia). Die Wirkung der Falle beruht auf dem Prinzip, dass männliche Motten durch den Sexuallockstoff (Pheromon) angelockt und vom Klebstoff in der Falle festgehalten werden.

Wie lange wirkt der Köder?

Nach der Aktivierung der Falle, hält die Lockwirkung während 8 Wochen an.

Ist die Falle gefährlich?

Nein. Die Falle ist pestizidfrei und beinhaltet keine für Mensch und Tier gefährlichen chemischen Substanzen.

Was ist bei einem Befall zu unternehmen?

Bei Befall, alle Lebensmittel und die Umgebung (z.B. Schrank) gründlich auf Larven oder Puppen untersuchen, mit Motten befallene Lebensmittel entsorgen und die Schränke gründlich reinigen. Weiter empfiehlt es sich gefährdete Lebensmittel in luftdicht verschlossenen Behältern zu verpacken. 
Nicht dicht genug sind: Behälter mit lockeren Deckeln, Keksdosen, Plastikbeutel aller Art, Schachteln, Gläser mit Korkstopfen
Gut geeignet sind: Marmeladengläser und andere Schraubdeckelgläser, gute Plastikbehälter mit Deckeln.

Welche Schäden können Motten verursachen?

Die Lebensmittelmotten sind Schmetterlinge und treten als Vorratsschädlinge auf. Die ausgewachsenen Falter sind selbst nicht schädlich und nehmen während ihrer kurzen Lebensdauer von 1-2 Wochen keine Nahrung auf. Die eigentlichen Schädlinge sind die Larven (= Raupen) und können folgen Schäden verursachen:
- Substanz- und Qualitätsverlust an befallener Ware
- Folgebefall mit Pilzen und Milben bei Lebensmitteln
- Verunreinigung von Waren und Verarbeitungsmaschinen mit Kot, Gespinsten, Häuten und Puppen
- Kurzschlüsse und Fehlfuntionen an Elektrogeräten
Häufig findet man in betroffenen Wohnungen Befall nicht nur an Lebensmitteln sondern auch an Trockengestecken wo sich die Raupen von den Pflanzensamen ernähren. Werden diese Stellen übersehen breiten sich die Motten von diesen versteckten Herden immer wieder auf die Lebensmittel aus.

Welche Lebensmittel werden von Lebensmittelmotten befallen?

Die Larven (= Raupen) fressen Produkte pflanzlicher Herkunft. Besonders befallen werden Nüsse, Dörrobst, Mandeln, Erdnüsse z.T. auch Getreide, sowie Erzeugnisse aus diesen Produkten: Tiernahrung, Müsli, Schokolade, Trockengestecke.

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